• 2015

  • 21.04.2015
    Sehr geehrte Medienschaffende Seit 1981 will die Bundesverfassung die Gleichstellung von Frau und Mann in Familie, Ausbildung und Arbeit. Seit 1996 verlangt auch das Gleichstellungsgesetz gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit. Trotzdem werden Frauen noch immer diskriminiert. Weiter
  • 27.03.2015
    Sehr geehrte Medienschaffende Die bürgerlichen Parteichefs reden von «Deregulierung» und meinen «Sozialabbau». Weiter
  • 12.02.2015
    Sehr geehrte Medienschaffende Seit dem Entscheid der SNB, den Franken-Mindestkurs aufzuheben, ringen Verbände, Parteien und Bundesräte um Antworten. Am weitesten hat es der Freisinn mit nicht weniger als 18 Forderungen getrieben. Weiter
  • 06.01.2015
    Wir möchten mit Ihnen auf den Start ins Wahljahr 2015 anstossen und laden Sie herzlich ein zum traditionellen Drei-Königs-Apéro der SP Schweiz. Parteipräsident Christian Levrat und Fraktionschef Andy Tschümperlin ziehen Bilanz über die zu Ende gehende Legislatur und blicken voraus auf die Themen und Schwerpunkte der SP für die Wahlen im Oktober 2015. Weiter
  • 2014

  • Die Schweiz hat ein erstklassiges Bildungssystem und die SP tut alles dafür, dass dies so bleibt. Bildung ist jedoch nicht gratis zu haben, in zahlreichen Kantonen bedroht die Sparwut der bürgerlichen Parteien die Zukunft insbesondere der Volksschule. Weiter
  • Letzte Woche hat der Bundesrat dargelegt, wie er die am 9. Februar angenommene Zuwanderungs-Initiative umsetzen will. Die SP hat sich in den letzten Monaten in einer internen Arbeitsgruppe selbst mit der Frage der Umsetzung beschäftigt und ein Konzept erarbeitet, das sie den Medien und der Öffentlichkeit vorstellen möchte. Weiter
  • Im Abstimmungskampf zum Gripen-Referendum hat die SP Schweiz stets betont, dass es notwendig ist, zuerst die Aufgaben, Ziele und Prioritäten der Schweizer Armee klar zu definieren, bevor Ausgaben in Milliardenhöhe getätigt werden. Auch ein Gesamtbudget kann nur erstellt werden, wenn die oben genannten Punkte geklärt sind. Weiter
  • Bezahlbarer Wohnraum ist knapp - besonders in wirtschaftlichen Zentren. In den Städten steigt die Nachfrage seit Jahren stärker als das Angebot. Die Folgen sind ein ungebremster Anstieg der Mieten und eine Verdrängung von Menschen mit tieferen Einkommen. Weiter
  • Am 18. Mai 2014 entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Mindestlohn-Initiative. Warum anständige Löhne für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht nur fair, sondern auch ökonomisch sinnvoll sind, erläutern wir Ihnen an unserer Medienkonferenz. Weiter
  • Aus Anlass der bevorstehenden Unternehmenssteuerreform III (USR III) hat die Bundeshaus­fraktion der SP eine Studie zu den Auswirkungen der USR III in Auftrag gegeben. Das Bera­tungsbüro B,S,S. aus Basel hat verschiedene Szenarien und deren Auswirkungen wissen­schaftlich untersucht. Weiter
  • Die SP Schweiz lädt Sie herzlich zum bald schon traditionellen Drei-Königs-Apéro ein. SP-Präsident Christian Levrat möchte mit Ihnen aufs neue Jahr anstossen und einen ersten Blick auf die grossen Themen des Politjahrs 2014 werfen. Weiter
  • 2013

  • Am 9. Februar 2014 stimmt das Schweizer Volk über die Initiative der SVP ab, die eine Begrenzung der Zuwanderung und damit eine Abschottung der Schweiz fordert. Weiter
  • Mit dem Start in die Wintersession beginnt am 25. November quasi die „Rückrunde“ der laufenden Legislaturperiode. Aus diesem Anlass wirft das Präsidium der SP-Bundeshausfraktion einen Blick zurück auf die wichtigsten Geschäfte und erklärt im Gespräch bei Kaffee und Gipfeli, wo die SP-Fraktion bis zu den Wahlen 2015 die Schwerpunkte setzen wird. Weiter
  • Seit Monaten beherrscht die 1:12-Initiative die öffentliche Diskussion. Was ist der Wert der Arbeit? Welche Lohndifferenz ist für die Gesellschaft noch akzeptabel? Wo hört die Leistung auf und fängt die Abzockerei an? Dank 1:12 wurden diese Fragen so breit diskutiert wie nie zuvor. Weiter
  • Die Geschäftsleitung der SP Schweiz hat an ihrer letzten Sitzung das Positionspapier mit dem Titel „Früchte des Wachstums gerecht verteilen – Personenfreizügigkeit nur mit Verstärkung der flankierenden Massnahmen“ verabschiedet. Weiter