• Jedes Jahr im Herbst lädt die SP60+ zu einem Themenanlass ein. An ihnen wird über ein bestimmtes Thema vertieft informiert, diskutiert und die Positionen von SP60+ in der politischen Arbeit geschärft. Weiter
  • 26.01.2021
    Mitten in der Corona-Krise sind Mattea Meyer und Cédric Wermuth am 17. Oktober 2020 als Nachfolge von Christian Levrat als Co-Präsident:innen der SP Schweiz gewählt worden. Die ersten 100 Tage der Co-Präsidentschaft geben uns Gelegenheit, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen, Ziele zu präsentieren und einen Ausblick auf die politischen Herausforderungen des noch jungen Jahres 2021 zu wagen. Weiter
  • Vergangene Mitgliederkonferenzen von SP60+ zeitlich absteigend. Weiter
  • Ziel und Zweck Die SP60+ vertritt auf dem Hintergrund ihrer Erfahrungen und ihrer Lebenssituation die Sicht der älteren Generation. Sie beschränkt sich dabei nicht auf die Wahrnehmung von altersspezifischen Interessen, sie ist auch solidarisch mit jüngeren Generationen. Weiter
  • Stimmrecht für alle: Wo stehen wir in den Kantonen? Welche Forderungen werden diskutiert? Weiter
  • 20.01.2021
    Angesichts des historisch tiefen Zinsumfelds muss die PostFinance als Garantin des Zahlungsverkehrs und damit wichtiger Teil des Service public neu gedacht werden. Eine Privatisierung, wie sie der Bundesrat vorschlägt, lehnt die SP aber als unbefriedigenden Weg des geringsten Widerstands ab. Vielmehr fordert sie den Umbau der PostFinance in eine Klimabank, die dem Gemeinwohl und der sozialgerechten Energiewende dient, statt der Wettbewerb-um-jeden-Preis-Logik zu folgen. Weiter
  • Die Ausstellung einer digitalen Identität ist Service Public und eine staatliche Kernaufgabe. Deshalb engagieren wir uns in der Kampagne. Wir möchten gerne ein kurzes Video produzieren und in den sozialen Medien eine halbe Million Menschen damit erreichen. Dafür benötigen wir 15'000 Franken. Weiter
  • 15.01.2021 | Fabian Molina, Nationalrat ZH
    Am 7. März entscheidet die Stimmbevölkerung über das umfassende Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Indonesien. Der Handelsvertrag ist nicht perfekt, aber ein Meilenstein in der langen Geschichte des Kampfes für einen faireren Handel. Weiter
  • Gleichstellung und 50 Jahre Frauenstimmrecht / Pflege in Zeiten von Corona / Büchertipps Weiter
  • 12.01.2021
    Geschätzter Albin Kurti, geschätzte Genoss_innen von Vetëvendosje, geschätzte kosovarische Diaspora in der Schweiz. Vor bald 13 Jahren erklärte sich die Republik Kosovo formal als unabhängig. Die Schweiz gehörte dank der sozialdemokratischen Aussenministerin Micheline Calmy-Rey damals zu den ersten, die die Unabhängigkeit der Republik Kosovo anerkannten. Bis heute ist der Kosovo stark von der UNO, der EU und der NATO abhängig. Eine Folge ist, dass allzu oft geopolitische Interessen und Stabilitätsfragen Vorrang vor Demokratie und Rechtsstaatlichkeit erhielten. Ohne Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gibt es aber keine Entwicklung. Kosovo blieb das Armenhaus Europas. Die junge Bevölkerung verliess das Land in Scharen. Seit den 1960er Jahren sind gut 800'000 Kosovar_innen ausgewandert, davon mindestens 200'000 in der Schweiz. 1,8 Millionen blieben im Kosovo, wo Korruption und Klientelismus aktuell jede Entwicklung bremsen. Weiter
  • Das CO2-Gesetz droht zu scheitern. Gemäss den neusten Umfragen ist die Zustimmung in den letzten zwei Wochen markant gesunken. Die aggressive Angst-Kampagne der Erdöllobby scheint zu funktionieren. Um dagegenzuhalten, wollen wir per sofort weitere 120'000 Franken in den Schlussspurt investieren. Weiter
  • 08.01.2021
    Die wirtschaftliche Krise als Folge der Corona-Pandemie weitet sich aus. Immer mehr Menschen fürchten um ihre wirtschaftliche Existenz. In dieser Situation hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) heute bekannt gegeben, dass sie für 2020 mit einem Gewinn von 21 Milliarden Franken rechnet. Ihre Ausschüttungsreserven steigen damit auf beinahe 100 Milliarden Franken. Es ist Zeit, diese Anhäufung von Reserven zu überdenken: Die SNB muss ebenfalls ihren Beitrag dazu leisten, die grossen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Weiter
  • 01.01.2021 | Eric Nussbaumer, Nationalrat BL, und Fabian Molina, Nationalrat ZH
    Seit dem Verhandlungsende des neuen Handels- und Kooperationsabkommens zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU wird in der Schweizer Öffentlichkeit ausführlich über die Konsequenzen dieser Einigung für das Rahmenabkommen diskutiert. Eines ist klar: Der Brexit-Deal wird nicht helfen, die Beziehungen Schweiz-EU zu verbessern. Weiter
  • Wir haben für jede einzelne Corona-Massnahme gekämpft, gefightet, alles gegeben - dafür, dass die Massnahmen für alle greifen und das wirtschaftliche Überleben sichern, nicht nur für wenige. Und wir kämpfen auch im 2021 weiter. Weiter