Wer die Demokratie der Schweiz verteidigen und stärken will, muss dafür eintreten, dass sie dort Einfluss ausübt, wo Wichtiges entschieden wird. Dies ist immer häufiger in Brüssel der Fall.
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Über 250 Europäerinnen und Europäer haben heute in Bern ein grosses Europafest gefeiert. In festlichem Rahmen lancierte Christian Levrat, Präsident der SP Schweiz, zusammen mit Kandidierenden der europäischen Schwesterparteien den Wahlkampf für die Europawahlen vom 22. bis 25. Mai.
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Cédric Wermuth, Nationalrat AG
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Vom 22. bis zum 25. Mai wird das europäische Parlament neu gewählt. In der Schweiz leben rund 1,75 Millionen EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, mehr als in manchen EU-Mitgliedsstaaten. Kommt dazu, dass jeder achte Schweizer oder jede achte Schweizerin neben dem roten Pass auch einen EU-Pass besitzt.
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Martin Naef | Am 25. Mai 2014 wählen die Bürgerinnen und Bürger der EU das europäische Parlament. Es geht um viel, erstmals haben die Europawahlen einen echten Einfluss auf die Besetzung der EU-Kommission. Die Stimmberechtigten stehen vor der Wahl, ob sie weiterhin ein Austeritätseuropa der Sparprogramme und Spardiktate wollen, oder ob sie nicht lieber den Weg zu einem sozialeren, demokratischeren und ökologischeren Europa einschlagen wollen.
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Martin Naef, Nationalrat ZH
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Anlässlich der Europawahlen 2014 werden die Weichen neu gestellt: Fortsetzung der verheerenden Austeritätspolitik oder Schritte hin zu einem sozialen Europa. Die Delegiertenversammlung der SP Schweiz hat deshalb am letzten Samstag in Baden ihre Unterstützung für die Sozialdemokratische Partei Europas (SPE) bekräftigt. Über 1.7 Millionen EU-Bürger und -Bürgerinnen wohnen in der Schweiz und zahlreiche SP-Mitglieder haben eine doppelte Staatsbürgerschaft. Diese Diaspora gilt es mit Blick auf die Wahlen zum Europäischen Parlament vom Mai 2014 zu mobilisieren.
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