01.05.2014 | Ausgabe 145
Wie ist es, wenn man mit weniger als 4'000 Franken im Monat auskommen muss? «links» ist dieser Frage im Vorfeld der Mindestlohn-Abstimmung nachgegangen und hat mit einer Betroffenen gesprochen. Weiter in dieser Ausgabe: Kampagnenleiter Stefan Krattiger erklärt, weshalb die Argumentation der Gripen-Befürworter «fauler Zauber» ist, Nationalrat Matthias Aebischer verrät, warum er sich für die Wiedergutmachungs-Initiative stark macht und wir zeigen, was die Teilnehmenden der ersten SP-Sommeruni erwartet. Weiter
Max Chopard-Acklin, Nationalrat AG Weiter
Barbara Gysi, Nationalrätin SG, Vizepräsidentin der SP Schweiz Weiter
Andy Tschümperlin, Nationalrat SZ, Präsident der SP-Bundeshausfraktion Weiter
Susanne Leutenegger Oberholzer | Arbeitgeber- und weitere Wirtschaftsverbände drohen bei Annahme der Mindestlohn-Initiative mit wirtschaftlichen Kollateralschäden und mehr Arbeitslosigkeit. Die Schwarzmalereien und Katastrophenszenarien kennen wir vom Abstimmungskampf gegen die Abzockerinitiative. Sie waren alle falsch. Weiter
Andy Tschümperlin, Nationalrat SZ, Präsident der SP-Bundeshausfraktion Weiter
Yvonne Feri, Nationalrätin AG, Präsidentin SP Frauen Schweiz Weiter
Corrado Pardini, Nationalrat BE Weiter

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