Die Delegiertenversammlung war gemäss den alten Statuten der SP Schweiz (Gültigkeit bis Ende 2021) das oberste Organ der Partei zwischen zwei Parteitagen. Ihre Beschlüsse waren entsprechend auch für die Kantonalparteien, die Bezirksparteien und die Sektionen verbindlich. Die Delegiertenversammlung fand mindestens dreimal pro Jahr bzw. vor den eidgenössischen Abstimmungsterminen in verschiedenen Landesteilen statt. Mit den neuen Statuten, die per 1. Januar 2022 in Kraft getreten sind, finden neu jedes Jahr zwei Parteitage statt. Die letzte Delegiertenversammlung fand im Mai 2021 statt. Die Unterlagen bleiben hier zu Nachschlagezwecken aufgeschaltet.

Wichtige Unterlagen:

  • 2014

  • 25.10.2014 | Hotel Engel
    Samstag, 25. Oktober 2014 Weiter
  • 29.03.2014 | Ancienne Usine Schaublin
    Ohne Gegenstimme bei zwei Enthaltungen verabschiedete die Delegiertenversammlung die Resolution mit dem programmatischen Titel «Gemeinsam für eine soziale und offene Schweiz in einem sozialen und prosperierenden Europa – jetzt erst recht!». Damit bestätigt die SP-Basis den europapolitischen Kurs der Geschäftsleitung, nach dem 9. Februar müssen sämtliche europapolitischen Optionen auf den Tisch. Die Parolen für die Abstimmungen vom 18. Mai fassten die Delegierten mit grosser Mehrheit: Ja zum Mindestlohn und zur Hausarzt-Medizin, nein zum Gripen und zur Pädophilie-Initiative. Weiter
  • 2013

  • 26.10.2013 | Aula der Berufsfachschule
    Die Delegiertenversammlung in Baden drehte sich ganz um die Personenfreizügigkeit und ihre Ausdehnung auf Kroatien. Die rund 220 Delegierten stimmten nach engagierter Debatte der Position der Geschäftsleitung mit überwältigender Mehrheit zu, die eine Ausweitung der flankierenden Massnahmen zur Bedingung für ein sozialdemokratisches Ja zum freien Personenverkehr mit Kroatien macht. Ohne diese Massnahmen in den Bereichen Arbeit, Wohnen und Bildung sei die Abstimmung nicht zu gewinnen, betonte SP-Präsident Christian Levrat. Weiter
  • 29.06.2013 | La Grenette
    Knapp 200 Delegierte haben in Fribourg die Resolution «Programm für mehr soziale Gerechtigkeit» einstimmig verabschiedet. Im Zentrum des Programms steht eine Serie von fünf Volksabstimmungen mit dem gemeinsamen Ziel der Verteilungsgerechtigkeit. Die 1:12-Initiative, von SP-Präsident Christian Levrat als «notwendige Utopie» bezeichnet, ist am 24. November die nächste Etappe auf diesem Weg. Sie wurde von den Delegierten denn auch ohne Gegenstimme zur Annahme empfohlen. Weiter
  • 2. März 2013 Weiter
  • 2012

  • 1. Dezember 2012 Weiter
  • 23. Juni 2012 Weiter
  • 2011

  • 3. Dezember 2011 Weiter
  • 1. Oktober 2011 Weiter
  • 25. Juni 2011 Weiter