• 04.03.2022
    Morgen Samstag, den 5. März 2022, findet in Zürich eine grosse Friedensdemonstration gegen den Krieg in der Ukraine statt. Besammlung um 10.30 Uhr beim Platzspitz, danach Demonstrationsumzug (bewilligt), um 12 Uhr Schlusskundgebung auf dem Sechseläutenplatz. Weiter
  • 04.03.2022
    Es ist richtig, dass der Bundesrat ukrainischen Flüchtlingen Schutz bieten will. Gerade nach dem skandalösen Zögern bezüglich Übernahme der EU-Sanktionen ist es wichtig, dass die Schweiz den kriegsversehrten Menschen Hilfe anbietet. Die SP wird sich dafür einsetzten, dass die Flüchtlingen in der Schweiz eine Perspektive erhalten. Die traumatisierten Menschen brauchen jetzt Sicherheit. Weiter
  • Jetzt eine kostenlose Peace-Fahne bestellen

  • 03.03.2022
    FRIEDEN JETZT! Friedens-Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine, Samstag, 5. März 2022, in Zürich • 10.30 Uhr: Besammlung beim Platzspitz • Demonstrationsumzug (bewilligt) • 12.00 Uhr: Schlusskundgebung auf dem Sechseläutenplatz mit Reden und Musik Weiter
  • 03.03.2022
    Die geplante milliardenschwere militärische Aufrüstung mit 36 F-35-Kampfjets bringt der Schweiz keine zusätzliche Sicherheit. Deshalb wird die Stop-F-35-Allianz, zu der die SP gehört, den Stimmbürger:innen ermöglichen, über die Beschaffung dieser Tarnkappenbomber abzustimmen. Dass Bundesrätin Amherd zum Sammelstopp aufruft, ist demokratiepolitisch stossend und zeigt, dass die Rüstungslobby Angst vor weiteren Skandal-Enthüllungen durch Öffentlichkeit und Parlament hat. Weiter
  • Mattea Meyer und Cédric Wermuth, Co-Präsidium SP Schweiz
    Am 24. Februar hat Vladimir Putin den Befehl zum Angriff auf die Ukraine gegeben. Der Krieg war offensichtlich von langer Hand geplant. Fassungslos sehen wir die Bilder der durch nichts zu rechtfertigenden Gewalt des russischen Autokraten. Dieser Krieg stellt uns vor fundamentale Fragen. Die Schweiz muss alles tun, um den Menschen in der Ukraine beizustehen und diesen Krieg zu stoppen. Keine Debatte um das Schweizer Armeebudget wird dazu irgendeinen Beitrag leisten. Weiter
  • Die Zukunft der AHV / Kita-Initiative / COP26  Weiter
  • 01.03.2022
    Die SP wehrt sich gegen die Anti-SRG-Initiative, welche die Einnahmen der SRG drastisch beschneiden will. Der mediale Service public spielt eine Schlüsselfunktion in unserer Demokratie. Statt die SRG aus rein ideologischen Gründen frontal anzugreifen, müsste sie im Sinne einer vielfältigen Medienlandschaft gestärkt und weiterentwickelt werden. Nur so können die Meinungsbildung und der Zugang zu qualitativ hochwertigen Informationen in der ganzen Schweiz garantiert werden. Weiter
  • Der Druck hat gewirkt. Nun muss die Schweiz Geflüchteten helfen.

  • Spendenbarometer

     

    Update: Das erste Spendenziel von 50'000 Franken wurde in kurzer Zeit erreicht. Wir sammeln weiter. Danke für die grosse Solidarität!

    Die SP startet eine Spendenaktion für die Menschen auf der Flucht vom Krieg in der Ukraine mit dem Ziel 50'000 Franken zu sammeln. Die ersten 10'000 Franken steuert die SP selbst bei. Merci für die Unterstützung!

  • 28.02.2022
    Die SP ist erleichtert, dass der Bundesrat die EU-Sanktionen gegen das Putin-Regime endlich vollständig übernimmt. Beschämenderweise erfolgte dieser Entscheid erst spät und auf grossen Druck der Bevölkerung. Nun muss es aber schneller gehen: Der Bundesrat muss sofort ankündigen, dass aus der Ukraine flüchtende Menschen visumsfrei in die Schweiz einreisen dürfen. Weiter
  • Angesichts der dramatischen Situation in der Ukraine startet die SP eine Spendenaktion für die Menschen auf der Flucht mit dem Ziel 50'000 Franken zu sammeln. Die ersten 10'000 Franken steuert die SP selbst bei. Weiter
  • Die Mietpreise in der Schweiz explodieren seit Jahren, obwohl sie aufgrund extrem tiefer Hypothekarzinsen hätten sinken müssen. Was die SP seit langem anprangert, zeigt die jüngste Bass-Studie nun schwarz auf weiss: Die Mieten in der Schweiz sind über ein Drittel höher als gesetzlich erlaubt. Allein letztes Jahr mussten Mieterinnen und Mieter über 10 Milliarden Franken zu viel Miete bezahlen. Pro Miethaushalt macht dies monatlich 370 Franken Kaufkraftverlust. Seit 2006 wurden damit illegal 78 Milliarden Franken von den Miethaushalten an die Immobilieneigentümer umverteilt. Das ist ein riesiges volkswirtschaftliches Problem, denn zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung lebt zur Miete. Weiter
  • «Ja, für einmal ist Wut die richtige Antwort!» Die Forderungen der SP an der Friedensdemo

  • Jetzt braucht es Sanktionen gegen Putin-Russland! Hier kannst du dafür unterschreiben.