• Die SP-Bundeshausfraktion hat sich heute in Anwesenheit mehrerer Expertinnen und Experten mit dem bedauerlichen Phänomen des zunehmenden Rassismus und Extremismus beschäftigt. Weiter
  • Die Entwicklungszusammenarbeit muss ein zentraler Pfeiler der Schweizer Aussenpolitik bleiben. Weiter
  • Es existieren folgende Gruppierungen: Weiter
  • Die Ausgabe zu den eidgenössische Abstimmungen vom 28. September 2014 ist der öffentlichen Krankenkasse und der Gastroinitiative gewidmet. Weiter
  • Die Aussagen von Bundesrat Johann Schneider-Ammann im heutigen «Blick» sind inakzeptabel. Weiter
  • Sie gehören zur SP und sind doch unabhängig: Die Jungsozialist:innen, die SP Frauen, die SP60+ und die erst kürzlich ins Leben gerufene SP Migrant:innen. Alle vier Organe haben eigene Strukturen und gestalten ihre Politik selbstbestimmt. Weiter
  • Martina Munz | Der Nationalrat ist bereit, weitere 120 Millionen Franken in Kinderbetreuungsplätze zu investieren. Die SP ist sehr erfreut über den positiven Entscheid von dieser Woche. Die Weiterführung der Anschubfinanzierung wurde sogar als dringlich erklärt. Weiter
  • Flavia Wasserfallen | Vor einigen Wochen hat uns ein Herr eine Mail geschrieben. Er ist an Krebs erkrankt und muss Medikamente einnehmen, die ihm seine Ärztin verschrieben hat. Da es sich um sehr teure Heilmittel handelt, hat er sich an seine Krankenkasse gewandt. Ihm wurde mitgeteilt, er müsse seine Medikamente in der Apotheke beziehen und vorerst selber bezahlen. Weiter
  • Margret Kiener Nellen | Die Wirte brauchen keine Extrawurst. Die Gastroinitiative ist klar abzulehnen. Sie schafft Steuergeschenke für die Wirte. Die Zeche bezahlen dann die Familien und alle Menschen mit tiefen und mittleren Einkommen. Nein zur Gastroinitiative, damit der tiefe Mehrwertsteuersatz tief bleibt. Weiter
  • An unseren Parteitägen und Parteirats-Sitzungen wird nicht bloss abgenickt, was irgendwelche Gremien oder Parlamentarierinnen und Parlamentarier vorschlagen. Weiter
  • Die SP verfügt über verschiedene Portale, die die Zusammenarbeit erleichtern sollen und den Mitgliedern und Sektionsverantwortlichen die Möglichkeit bieten, Ihre Daten selbstständig zu verwalten und Mutationen vorzunehmen. Weiter
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  • Das von der SP seit Jahren geforderte Aufsichtsgesetz über die Krankenversicherung (KVAG) rückt einen Schritt näher. Der Nationalrat hat dem Gesetz zwar einige Zähne gezogen, es jedoch am Ende verabschiedet. Weiter
  • Parteitag Der Parteitag ist das oberste Organ der Partei und tritt in der Regel alle zwei Jahre zusammen. Er ist unter anderem zuständig für die Abnahme des Geschäftsberichts, die Festsetzung der Mitgliederbeiträge, die Wahl des Präsidiums und die Festlegung der politischen Ziele. Weiter
  • Nach mehreren gescheiterten Anläufen will der Nationalrat mit der Mankoteilung endlich eine markante Verbesserung im Unterhaltsrecht schaffen. Reicht das Einkommen nach einer Scheidung nicht für alle Familienmitglieder, so muss bisher meist die Frau für den Fehlbetrag aufkommen. Weiter