• Sehr geehrte Medienschaffende Im Walliser Dorf Unterbäch ereignete sich 1957 Unerhörtes: Frauen durften an der Urne ihre Stimme abgeben – vierzehn Jahre vor der schweizweiten Einführung des Frauenstimmrechts. Weiter
  • 26.05.2021
    Die SP Schweiz bedauert das Scheitern der Verhandlungen zum Institutionellen Abkommen mit der EU (InstA). Es ist schade, dass der Bundesrat nicht ernsthaft alternative Wege geprüft hat, leider auch nicht das von der SP Schweiz aufgezeigte Vorgehen mit Entgegenkommen der Schweiz bei der Unionsbürgerrichtlinie, dafür Garantien seitens EU zum Lohnschutz. Jetzt müssen alle konstruktiven Kräfte zusammen an einer Europapolitik mit Perspektive arbeiten. Die Frage nach Beitrittsverhandlungen darf dabei kein Tabu sein. Weiter
  • 25.05.2021
    Bei den Selbständigerwerbenden in der Schweiz besteht Handlungsbedarf: Sie leiden nicht nur stark unter der Corona-Krise, sondern verfügen auch über eine sehr lückenhafte soziale Absicherung. Dies bestätigt eine Studie, welche die SP Schweiz bei der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) in Auftrag gegeben und heute vor den Medien in Bern präsentiert hat. Die SP Schweiz wird nun mit mehreren konkreten Vorstössen aktiv. Weiter
  • Das CO2-Gesetz wird heiss diskutiert. Im Interview erklärt Bundesrätin Simonetta Sommaruga die Grundzüge dieser wichtigen Vorlage und räumt mit falschen Behauptungen der Gegner:innen auf. Weiter
  • 19.05.2021
    Sehr geehrte Medienschaffende In der Corona-Pandemie sind hunderttausende Menschen nahezu über Nacht in existenzielle Nöte geraten. Weiter
  • Samstag, 19. Juni 2021 Ort: Kirchgemeinde Markus, Tellstrasse 35, 3014 Bern Zeit: 10.15-13.45 Uhr Weiter
  • 12.05.2021
    Die SP ist erleichtert, dass sich die epidemiologische Lage zurzeit stabilisiert und sogar verbessert. Das stimmt zuversichtlich und ist dem Impffortschritt und den Menschen zu verdanken, die sich an die Massnahmen halten. Ab wann nächste Öffnungsschritte in Innenräumen möglich sind, ist davon abhängig zu machen, ob die Fallzahlen weiterhin sinken und die Impfkampagne voranschreitet. Hinsichtlich Impfgerechtigkeit besteht für die SP jedoch noch Aufholbedarf. Weiter
  • Warum es für Klima und Umwelt dringend ein Ja zum CO2-Gesetz und den Landwirtschaftsinitiativen braucht. Doch auch die anderen Vorlagen haben es in sich. Weiter
  • 11'710 Einzelpersonen sind dem Aufruf der SP Frauen* gefolgt und haben eine Stellungnahme zur Revision des Sexualstrafrechts eingereicht. Sie fordern die Neudefinition von Vergewaltigung im Sexualstrafrecht nach dem Grundsatz «Nur Ja heisst Ja»: Jede sexuelle Handlung ohne Zustimmung soll als Vergewaltigung anerkannt werden – unabhängig von Geschlecht und Körper der betroffenen Person. Weiter
  • Im Namen des Kampfs gegen Terrorismus und Extremismus in Xinjiang führt die chinesische Regierung seit 2016 ungerechtfertigt beispiellose Repressionen gegen die türkischsprachige muslimische Minderheit der Uigur:innen durch, ein regelrechter Genozid. Obwohl die Volksrepublik China nicht weniger a Weiter
  • 8. Mai 2021
    Samstag, 8. Mai 2021, 10.30 Uhr Stream Originalton Stream auf deutsch Weiter
  • Internationale Zusammenarbeit ist für die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie entscheidend. Weiter
  • Der Finanzplatzpolitik als Hebel für mehr globale Gerechtigkeit Die Schweiz ist ein kleines Land. Doch der Schweizer Finanzplatz ist riesig. Hier werden rund 6200 Mrd. und damit rund ein Viertel des Weltvermögens verwaltet. Weiter
  • 08.05.2021
    Die Schweiz kann nur mit Investitionen in soziale Gerechtigkeit, Gleichstellung und Klimaschutz aus der Corona-Krise herauskommen. Dies haben die Delegierten der SP Schweiz an ihrer heutigen digitalen Versammlung in einem Positionspapier bekräftigt. Es zeigt auf, wie die Finanzierung der Krise solidarisch erfolgen kann. Die Delegierten fassten zudem Parolen für die eidgenössischen Abstimmungen vom 13. Juni und 26. September. Weiter
  • 07.05.2021
    Impf-Patente verhindern, dass ärmere Länder die entsprechendenCovid-Impfstoffe produzieren dürfen. Konsequenz: Mehr Pandemie-Tote, mehr gefährliche Mutationen. Bundesrat Parmelin muss nun sofort handeln und die Schweizer WTO-Delegation anweisen, sich nicht länger gegen die Freigabe dieser Patente zu sperren. Weiter