16.02.2022Die heute beschlossenen Lockerungen der Corona-Massnahmen bedeuten einen weiteren Schritt in Richtung eines normaleren Alltags. Auch wenn vorsichtiger Optimismus angezeigt ist, dürfen die Risikogruppen nicht vergessen gehen. Für die SP Schweiz sind zum jetzigen Zeitpunkt zwei Punkte zentral: Erstens hätte aus Rücksicht vor Risikogruppen die Maskenpflicht auch in Läden beibehalten werden sollen. Und zweitens sollen die Kantone die Zeit nutzen, um sich auf den Herbst vorzubereiten.
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Sarah Wyss, Nationalrätin (BS)Mit grossem Bestürzen habe ich von den Stellungnahmen u.a. der Baselbieter Regierung zu den Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie Kenntnis genommen. Die Regierung sieht aktuell keinen Handlungsbedarf. Wie kann die jetzige Situation einfach ignoriert werden? Wieso wird, einmal mehr, gewartet, bis es zu spät ist?
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09.12.2021Die aktuelle Corona-Welle nimmt ein gravierendes Ausmass an. Dramatische Engpässe auf den Intensivstationen drohen. Es ist inakzeptabel, dass das Spitalpersonal so stark belastet wird und unzumutbare Triage-Entscheide fällen muss. Darum verlangt die SP von Bundesrat und Kantonen, dass sie Massnahmen ergreifen, um alle Menschen zu schützen und die Fallzahlen raschestmöglich zu senken. Die Kantone sind dazu aufgerufen, die Booster-Impfungen bis Weihnachten «rund um die Uhr» anzubieten.
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Roger Nordmann, Nationalrat (VD) und Präsident SP-BundeshausfraktionDie Corona-Pandemie ist bei Weitem nicht unter Kontrolle. Sie bringt auch in der Schweiz viel Leid mit sich und überfordert alle – die Spitäler, die Pflegeheime, die Familien, die Unternehmen. Dass die SVP vor diesem Hintergrund versucht, systematisch den so wichtigen Kampf gegen die Pandemie zu sabotieren, ist nicht mehr hinnehmbar. Die schweigende Mehrheit in diesem Land hat genug von den Verantwortungslosen, die dazu beitragen, die Pandemie zu verlängern.
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29.11.2021Das Corona-Virus breitet sich wieder stärker aus. Wir müssen jetzt dringend die Menschen vor dem Virus schützen! Der Bundesrat soll rasch reagieren und das Zepter wieder in die Hand nehmen, um härtere Massnahmen jetzt noch abzuwenden. Die Booster-Impfungen müssen vorangetrieben werden; die Kantone müssen schnell entsprechende Impfkapazitäten bereitstellen. Zudem soll sich die Schweiz endlich für die temporäre Freigabe der Impfpatente einsetzen.
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04.11.2021Ein breites Komitee, bestehend aus allen Parteien ausser der SVP, ist überzeugt: Der Weg aus der Corona-Pandemie führt über das Covid-19-Gesetz. Ein Ja am 28. November ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zurück zur Normalität und verhindert weitere Lockdowns oder eine Überlastung der Spitäler. Sechs Parteipräsidentinnen und Parteipräsidenten legten heute vor den Medien in Bern dar, weshalb alle weiter solidarisch sein und Verantwortung übernehmen müssen.
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Sehr geehrte Medienschaffende
Am 28. November stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über das Covid-19-Gesetz ab. Jüngste Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Bevölkerung die Vorlage unterstützt.
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14.09.2021Sehr geehrter Herr Bundespräsident Parmelin,
sehr geehrter Herr Bundesrat Maurer,
sehr geehrter Herr Nationalratspräsident Aebi,
sehr geehrter Herr Ständeratspräsident Kuprecht,
sehr geehrter Herr Parteipräsident Chiesa,
sehr geehrter Herr Fraktionspräsident Aeschi,
sehr geehrte Damen und Her
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08.09.2021Die SP begrüsst die heute vom Bundesrat angekündigte Ausweitung der Zertifikatspflicht, wenn damit eine Ausbreitung des Virus, noch mehr Ansteckungen und schwere Krankheitsverläufe vermieden sowie weitergehende freiheitseinschränkende Massnahmen wie Verbote oder Schliessungen verhindert werden können. Zertifikatsfrei bleiben muss der Zugang zu lebensnotwendigen Leistungen und Gütern. Mit dem langsamen Impffortschritt und den steigenden Fallzahlen wird der Herbst eine Herausforderung für uns alle. Klar ist: Der einzige Weg aus der Pandemie und hin zu mehr Freiheit für alle ist die Impfung. Dass die SVP jegliche Impfbemühungen bekämpft, ist zynisch.
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19.05.2021Sehr geehrte Medienschaffende
In der Corona-Pandemie sind hunderttausende Menschen nahezu über Nacht in existenzielle Nöte geraten.
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