21.10.2016 | Bea Heim, Nationalrätin SOGesundheit muss für alle bezahlbar sein. Doch die jährlich steigenden Krankenkassenprämien stellen viele Menschen vor grosse Probleme. Von den unzähligen möglichen Massnahmen, mit welchen die Kosten im Gesundheitswesen und somit die Prämien gesenkt werden können, sind einige davon in kurzer Zeit umsetzbar. Jetzt gilt es, diese Möglichkeiten zu erkennen und schnell zu handeln.
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29.04.2015Die gute Nachricht ist: Die Medikamentenpreise in der Schweiz sinken. Die weniger gute Nachricht: Sie könnten noch mehr sinken, wenn die Pharmalobby sich nicht dagegen stellen würde. «Es ist richtig, dass der Bundesrat die Festsetzung der Medikamentenpreise neu regelt», sagt SP-Nationalrätin Silvia Schenker, die mit ihrem Postulat die Revision angestossen hatte. «Ich hätte mir jedoch mehr Transparenz und mehr Mut gewünscht», ergänzt ihre Fraktionskollegin Bea Heim. «Die Preisfestsetzung bleibt schwer nachvollziehbar und die Pharma-Industrie konnte weitergehende preissenkende Massnahmen erfolgreich verhindern».
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Die SP Schweiz nimmt erfreut zur Kenntnis, dass das Preisniveau der Medikamente in der Schweiz in der nächsten Zeit sinken wird. Dies entspricht einer langjährigen Forderung der SP nach Massnahmen gegen die völlig überhöhten Arzneimittel-Preise.
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In den kommenden Tagen werden die Krankenkassenprämien für das Jahr 2013 bekannt.
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Auf geradezu unglaubliche Art und Weise versucht die Basler Pharmaindustrie die Politik für ihre Interessen einzuspannen.
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Der Bundesrat hat heute beschlossen, die Wechselkursschwankungen auf Medikamentenpreise den Versicherten weiter zu geben. Die SP Schweiz begrüsst dies. Es ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, mit dem gegen eine halbe Milliarde Franken jährlich eingespart werden kann.
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