• 15.01.2016
    Am 28. Februar 2016 kommt die so genannte «Durchsetzungsinitiative» der SVP zur Abstimmung. Diese Initiative ist ein Frontalangriff auf unseren Rechtsstaat und führt bei Annahme zu einer Zweiklassengesellschaft. Weiter
  • 15.01.2016
    Die Durchsetzungsinitiative bedroht das Bleiberecht von 2 Millionen Menschen in der Schweiz, davon 400‘000 Secondos und Secondas, die hier geboren sind. Sie schafft eine Zwei-Klassen-Justiz und höhlt den Rechtsstaat und den Schutz von Minderheiten aus. Die SP MigrantInnen haben heute an einer Medienkonferenz in Bern vor der gefährlichen und unmenschlichen Initiative gewarnt. Gemeinsam mit zahlreichen Parteien und Organisationen aus der deutschen, französischen, italienischen, albanischen, alevitischen, arabischen, kurdischen, portugiesischen, slowenisch-kroatisch-serbisch-bosnischen, spanischen, tamilischen und türkischen Gemeinschaft in der Schweiz lehnen die SP MigrantInnen die Initiative vehement ab. Weiter
  • 15.01.2016 | Jacqueline Fehr, Regierungsrätin ZH
    Ein junger Mann arbeitet als Zivi in einer Flüchtlingsklasse. Er ist beeindruckt vom Lerneifer der jungen Männer. Seine Kollegin hat in derselben Woche Anzeige erstattet wegen sexueller Attacken im Ausgang – vermutete Täter: jugendliche Asylbewerber. Ein Lebensraum – zwei Realitäten. Beide stimmen, und beide existieren nebeneinander. Das sollte uns dazu anhalten, nicht nach Erklärungen, sondern nach Ursachen der Taten in Köln, Hamburg und Zürich zu suchen. Weiter
  • Die Durchsetzungsinitiative bedroht das Bleiberecht von 2 Millionen Menschen in der Schweiz, davon 400‘000 Secondos und Secondas, die hier geboren sind. Sie schafft eine Zwei-Klassen-Justiz und höhlt den Rechtsstaat und den Schutz von Minderheiten aus. Weiter
  • 14.01.2016
    Ein Jahr nach Aufhebung des Euro-Mindestkurses zeigen sich die Folgen immer dramatischer: Erst gestern strich Alstom 1300 Stellen in der Schweiz. Die Konjunktur wurde durch die SNB förmlich abgewürgt. Für die Arbeitnehmenden erhöhte der verheerende SNB-Entscheid das Risiko des Jobverlusts oder führte zu Lohnkürzungen und Kurzarbeit. Darum fordert die SP, die Zielvorgaben der SNB zu präzisieren: Zum «Gesamtinteresse des Landes» gehören für die SP ein hoher Beschäftigungsgrad und ein Wechselkurs, der sich an der Kaufkraftparität orientiert. Zudem müssen die SNB-Protokolle veröffentlicht werden, um Transparenz und Nachvollziehbarkeit der SNB-Entscheide zu verbessern. Weiter
  • 14.01.2016 | Fabian Molina, Präsident Juso Schweiz, Vizepräsident der SP Schweiz
    Das neue Nachrichtendienstgesetz (NDG) will die Kompetenzen des Schweizer Geheimdienstes massiv ausbauen. Damit gefährdet es Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Insbesondere ist es ein Angriff auf die Pressefreiheit. Weiter
  • 12.01.2016 | Carlo Sommaruga, Nationalrat GE
    In Syrien ist aktuell eine katastrophale Hungersnot  zu beklagen. Die schrecklichen Bilder von ausgehungerten Frauen, Männern und Kindern, die uns aus dem Nahen Osten erreichen, haben die öffentliche Aufmerksamkeit wieder einmal auf das Problem des Hungers in der Welt gelenkt. Weiter
  • 07.01.2016 | Claudia Friedl, Nationalrätin SG
    Ein weiterer Tiefpunkt in der nicht enden wollenden Gewaltsituation im Nahen Osten: Das Herrscherhaus in Saudi-Arabien lässt zum Jahresbeginn 47 Menschen exekutieren, darunter den als gemässigt geltenden Schiitenführer Nimr al-Nimr. Zuvor liessen sie Jemen überfallen, wodurch die bitterarme Bevölkerung noch tiefer in Elend und Ausweglosigkeit gestossen wurde. So wird der Krieg zwischen Sunniten und Schiiten weiter angeheizt. Unter diesen Umständen ist die Nachricht, dass die Schweiz immer noch Waffengeschäfte mit Saudi-Arabien tätigt, unfassbar. Es zeigt aber auch auf, wie ziellos die Schweizer Nahostpolitik ist, ein Stückwerk aus Wirtschaftsinteressen und Menschenrechtsdialogen. Weiter
  • 07.01.2016 | Pascale Bruderer, Ständerätin AG
    Auf den Finanzmärkten wird auf fast alles spekuliert. Wenn es aber um Grundnahrungsmittel geht und wenn die Spielchen an der Börse so weit führen, dass mehr Menschen an Hunger leiden und sterben – dann geht das zu weit. Mit dem Essen spielt man nicht! Weiter
  • 07.01.2016 | Niccolò Raselli, alt Bundesrichter
    Die Durchsetzungsinitiative stellt sich gegen elementare Rechte, die allen Bewohnerinnen und Bewohnern unseres Landes zustehen, egal ob Schweizer oder Ausländer: Das Recht, angehört zu werden, die Prüfung der Verhältnismässigkeit und die Berücksichtigung des Grads des Verschuldens. Die Folgen der Initiative lassen sich am besten an konkreten Beispielen aufzeigen. Nachfolgend fünf Szenarien, wie Ausländerinnen und Ausländer wegen Bagatelldelikten die Ausweisung zu befürchten haben. Weiter
  • زۆر حیزب و ڕێکخراو لە کۆمەڵگا جۆراوجۆرەکانی سویس، لە دژی پەسندکردنی "گەڵاڵەی دەستپێشخەریی" و بەمەبەستی بەرەنگاربوونەوەی ئەو گەڵاڵە نامرۆڤانەیە لە دەوری یەکتر کۆبوونەوە. Weiter
  • Stranke i organizacije iz njemačke, ­francuske, talijanske, albanske, alevitske, arapske, kurdske, portugalske, slovenske, hrvatske, srpske, bosanske, španjolske, tamilske i turske zajednice u Švicarskoj/Švajcarskoj udružile su se u zajedničkoj borbi protiv neljudske i opasne inicijative. Ova obavj Weiter
  • İnisyatif «girisimine» HAYIR diyoruz Türk, Alevi, Alman, Aranavut, Arap, Fransız, İtalyan, İspanyol, Kürt, Portekiz, Sloven-Hirvat-Sırp, Tamil toplumlarının siyasi parti ve sivil toplum kuruluşları bu gayri insani ve tehlikeli İnisyatif «girişimine»“ karşı birlikte mücadele etme kararı almışlardırç Weiter
  • ان الأحزاب والمنظمات من القومیات الألمانية ، الفرنسية ، الإيطالية ، الالبانية ، العلوية ، العربية،  الكردية، البرتغالية، ، السلوفينية ، الكرواتية ،الصربية ، الاسبانية ، التاملیة والجالية التركية في سويسرا ، مدعوة للکفاح  ضد اخطر المبادرة  لا انسانیة جنبا إلى جنب . Weiter
  • யேர்மனி, பிரெஞ்சு, இத்தாலி, அல்பானிய, குர்திஸ், போர்த்துக்கேய, ஸ்லோவேனிய, பொஸ்னிய, ஸ்பானிய, தமிழ், துருக்கிய மொழிபே­சும் சமூகங்களின் கட்சிகளும் அமைப்புகளும் மிகவும் தெளிவாக நாடுகடத்தல் சட்ட அமுலாக்க மசோதாவிற்கு எதிராகப் போராடுவதற்கு கைகோர்த்துள்ளனர். Weiter