• 03.08.2015 | Bea Heim, Nationalrätin SO
    Wir haben heisse Wochen hinter uns. Die Messstationen wissen von keinem heisseren Juli als dem diesjährigen zu berichten. Das Wetter können wir zum Glück nicht ändern, (höchstens das Klima schützen, aber das ist ein anderes Thema). Weiter
  • 03.08.2015 | Martin Naef, Nationalrat ZH
    Als Kind findet man alles was ein Bisschen anders ist, grundsätzlich spannend. Wenn die Mutter des Sandkastengschpänlis etwas anders spricht oder kocht: Interessant. Mädchen: Schwierig, aber sehr interessant. Grösseres Velo, mehr Spielzeugautöli: Gemein, aber sehr sehr erstrebenswert. Weiter
  • 31.07.2015
    In seiner per Youtube-Video verbreiteten Ansprache zum 1. August ruft SP-Präsident Christian Levrat dazu auf, die schweizerische Tradition zu pflegen und Menschen, die vor Krieg und Armut fliehen, zu helfen: «Wenn Menschen in Not uns gebraucht haben, sind wir immer hin gestanden und haben unsere Herzen und unsere Häuser geöffnet. Diesmal soll es nicht anders sein». Weiter
  • 31.07.2015 | Mustafa Atici, Grossrat BS & Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin BL
    Erdogan beendet den Friedensprozess mit den Kurden für seinen persönlichen Machterhalt. Mit der Bombardierung kurdischer Gebiete im Nordirak und in Syrien setzt die türkische Regierung den innenpolitischen Friedens- und Demokratieprozess aufs Spiel. Die Schweiz muss endlich Stellung beziehen und dazu auch direkt bei der türkischen Regierung intervenieren. Zudem sind Waffenexporte in die Türkei zu stoppen. Weiter
  • 30.07.2015
    30 Prozent der Kandidierenden auf den SP-Listen für die nationalen Wahlen haben einen Teil ihrer Wurzeln im Ausland. «Faire Löhne, Chancengleichheit, sichere Renten, gute Beziehungen mit dem Ausland – viele Anliegen der SP sind gerade für Migrantinnen und Migranten sehr wichtig», sagt Mustafa Atici, Präsident der SP MigrantInnen und Nationalratskandidat in Basel-Stadt. «Die Vielfalt unserer Gesellschaft muss sich im Parlament abbilden», ergänzt SP-Fraktionschef Andy Tschümperlin. Er ist zuversichtlich, dass sich die Zahl von aktuell 11 SP-Fraktionsmitgliedern mit Migrationshintergrund mit den Wahlen vom 18. Oktober weiter erhöht. Weiter
  • Der globalisierte Kapitalismus führt immer mehr zu einer Regulierung der Politik durch die Wirtschaft. Der Staat verliert an Macht, die Demokratie an Boden und die Privatisierung öffentlicher Güter wird vorangetrieben. Weiter
  • Im Kanton Bern tritt die SP mit drei Listen an: Liste 3 - SP Frauen und Gewerkschaften Liste 4 - SP Männer und Gewerkschaften Liste 5 - PS liste francophone   Ständeratskandidat Hans Stöckli Weiter
  • 29.07.2015 | Claudia Friedl, Nationalrätin SG
    Noch nie seit dem 2. Weltkrieg waren so viele Menschen auf der Flucht wie heute. Rund um Europa brechen instabile Fronten auf, jahrelange Kriege und totalitäre Regime treiben immer mehr Menschen in die Flucht. Aus Syrien sind viele Frauen und Kinder darunter, aus Eritrea sind es vor allem junge Männer und Frauen. Es ist unsolidarisch, unmenschlich und kontraproduktiv, wenn einzelne Staaten beginnen, die Grenzen schliessen und die Herausforderung den anderen zu überlassen. Weiter
  • 27.07.2015 | Silvia Schenker, Nationalrätin BS
    Die Schweiz hat die moralische Pflicht, jene Menschen zu unterstützen, die aufgrund von Kriegen, Gewalt und existenzieller Armut fliehen müssen. Wenn im Nahen Osten seit Jahren Krieg herrscht, der Millionen in die Flucht treibt, wenn Libyen zerfällt und in Eritrea ein absolutes Regime der Gewalt und der Ausbeutung an der Macht ist, dann ist das eine globale Krise, die nicht damit bewältigt wird, indem die Schweiz den Schlagbaum senkt und niemanden mehr ins Land hinein lässt. Weiter
  • Liste francophone Liste SP Frauen Liste SP Männer Weiter
  • 23.07.2015
    Warum es eine Vertretung der fünften Schweiz im Parlament braucht und wie die SP International diese erreichen will, erläutern wir Ihnen an einer Medienkonferenz. Weiter
  • 23.07.2015
    Die 580‘000 Wahlberechtigten, die ausserhalb der Schweiz wohnen, haben ein Anrecht auf politische Vertretung. «Die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer nehmen die Schweiz als Ganzes wahr, sie tragen zur kulturellen Vielfalt der Schweiz bei und sie wollen ihre berechtigten politischen, sozialen und kulturellen Anliegen in die Politik einbringen», schreibt die SP International in ihrem Wahlmanifest, das sie heute in Bern vorgestellt hat. Darum tritt die SP International in mehreren Kantonen mit eigenen Listen sowie mit eigenen Kandidatinnen und Kandidaten zur Nationalratswahl an. Weiter
  • 23.07.2015 | Silvia Schenker, Nationalrätin BS
    Asylsuchende aus Eritrea erhalten in der Schweiz Schutz. Das ist absolut richtig so. Kein europäisches Land weist Asylsuchende aus Eritrea weg, weil man leider zwingend davon ausgehen muss, dass die Lage in Eritrea ohne jeden Zweifel dramatisch ist. Niemand flieht, der nicht fliehen muss, zumal jeder Flüchtling aus Eritrea auf dem angestrebten Weg nach Europa den Tod riskiert. Die Lage zu verharmlosen ist ebenso falsch wie unpassend. Weiter
  • 23.07.2015 | Fabian Molina, Präsident Juso Schweiz, Vizepräsident SP Schweiz
    Die bürgerliche Mehrheit in Parlament und Bundesrat versucht mit der Unternehmenssteuerreform III (USR III) erneut, Milliarden-Steuergeschenke für Konzerne und Grossaktionäre zu erlassen. In Bundesbern dürfte sie damit ohne Problem durchmarschieren. Der Volksabstimmung kann die Linke aber ziemlich zuversichtlich entgegenschauen, dies zeigen die jüngsten Ergebnisse aus den Kantonen. Weiter
  • Die Antenne Brüssel der SP International formierte sich in der ersten Hälfte 2015. Ihr kommt als Anlaufstelle zu den zahlreichen europäischen und weiteren internationalen Organisationen mit Sitz in Brüssel besondere Bedeutung zu. Weiter