• 01.07.2015 | Yvonne Feri, Nationalrätin AG, Präsidentin SP Frauen Schweiz
    2015 ist das Jahr der Jubiläen! Nicht nur Marignano, Wiener Kongress und Kriegsende feiern Geburtstag, sondern auch das jüngste Kind unserer Sozialversicherungen, die Mutterschaftsversicherung. Weiter
  • 01.07.2015 | Yvonne Feri, Nationalrätin AG, Präsidentin SP Frauen Schweiz
    2015 ist das Jahr der Jubiläen! Nicht nur Marignano, Wiener Kongress und Kriegsende feiern Geburtstag, sondern auch das jüngste Kind unserer Sozialversicherungen, die Mutterschaftsversicherung. Weiter
  • 01.07.2015
    Die Schweiz zahlt einen hohen Preis für ihre verfehlte Steuerpolitik, wie der Bundesrat heute bekanntgeben musste. «Das prognostizierte Milliardendefizit ist die direkte Folge der Steuergeschenke für Konzerne und Millionäre im Zuge der USR II», stellt SP-Nationalrat Philipp Hadorn fest. Weiter
  • Hier finden sie alle Resolutionen, Antworten auf Vernehmlassungen und Positionspapiere der SP in chronologischer Übersicht. Weiter
  • Als Anwalt erfährt Markus Meyer in seinem beruflichen Alltag immer wieder, wie ein nicht korrektes Testament oder gar kein Testament zu Streitigkeiten führen kann, welche hätten vermieden werden können. Im Interview erklärt er, was man wissen sollte und wie man, wenn man das möchte, die SP berücksichtigen kann. Weiter
  • Obwohl die Unternehmensgewinne, die Boni, die Abgangsentschädigungen sowie die Managerlöhne stetig steigen, klafft zwischen Mann und Frau immer noch eine Lohnlücke von 20 Prozent und die mittleren und unteren Einkommen stagnieren seit Jahren. Es ist höchste Zeit, dass die Lohngleichheit mit verbindlichen Massnahmen durchgesetzt wird und alle anständige Löhne erhalten. Weiter
  • Während sich die Versicherungen mit unserem Kapital in der zweiten Säule eine goldene Nase verdienen, fordern die bürgerlichen Parteien eine Erhöhung des Rentenalters und eine Kürzung der Leistungen. Wir wollen eine Stärkung der AHV, damit alle gute Renten haben und nicht nur die Gutsituierten. Wir wollen Transparenz und faire Regelungen für die zweite Säule, damit alle profitieren und nicht nur ein paar wenige. Weiter
  • Grosse Immobilienfirmen investieren im grossen Stil in Luxusüberbauungen. Aus Profitgier werden an vielen Hotspots die Mieten in die Höhe getrieben. Bezahlbarer Wohnraum vor allem in Städten und Agglomerationen wird knapp. Die SP will diese Entwicklung stoppen – mit Mindestquoten für gemeinnützigen Wohnbau, der Förderung genossenschaftlichen Wohnbaus sowie dem Ausbau des Mieterschutzes. Weiter
  • Obwohl die Unternehmensgewinne, die Boni, die Abgangs- entschädigungen sowie die Managerlöhne stetig steigen, klafft zwischen Mann und Frau immer noch eine Lohnlücke von 20 Prozent und die mittleren und unteren Einkommen stagnieren seit Jahren. Es ist höchste Zeit, dass die Lohngleichheit mit verbindlichen Massnahmen durchgesetzt wird und alle anständige Löhne erhalten. Weiter
  • 29.06.2015 | Lea Kusano
    Natürlich war auch ich anfänglich skeptisch: "Telefonieren? Verärgern wir damit die Leute nicht nur?" Doch als ich "meinen" Campaigner kennen lernte, merkte ich rasch, dass es nicht darum geht, wie wir mit den Menschen reden, sondern dass. Und dass es sich bei der Basiskampagne um eine durch und durch professionelle Sache handelt, die für uns Kandidierende nur Vorteile bietet. Wir müssen bloss mitmachen. Weiter
  • 26.06.2015
    Eine zukunftsfähige Wirtschaft ist solidarisch, demokratisch und ökologisch. Das haben die rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung «Wirtschaft mit Zukunft» in ihrer «Erklärung von Biel» festgehalten. Die von der SP Schweiz heute Freitag in Biel organisierte Tagung ging der Frage nach, wie eine Wirtschaft zu organisieren ist, die sich am Gemeinwohl orientiert anstatt die Profitinteressen des Kapitals zu bedienen. Weiter
  • 26.06.2015
    Auch in der Schweiz sollen Bestechung und Korruption im privaten Rahmen künftig von Amtes wegen verfolgt werden. Ein griffiger Whistleblower-Schutz lässt jedoch auf sich warten. So zumindest hat es die Rechtskommission des Nationalrats heute beschlossen. Unter «Privatbestechung» fallen hierzulande auch Vereine, selbst milliardenschwere wie die Fifa. «Nach dem Fifa-Skandal wäre es ein verheerendes Zeichen, wenn die Schweiz Bestechung und Korruption weiterhin als Kavaliersdelikte behandeln würde», sagt SP-Nationalrat Daniel Jositsch. Er bedauert aber, dass die Rechtskommission des Nationalrats darauf verzichtet hat, eine Whistleblower-Meldestelle einzurichten. Weiter
  • 26.06.2015
    «Offenbar ist der rechtsbürgerlichen Mehrheit die finanziell prekäre Lage vieler Rentnerinnen und Rentner egal», stellt SP-Nationalrätin Silvia Schenker ernüchtert fest. Nur so ist zu erklären, weshalb die Mehrheit der Sozialkommission des Nationalrats (SGK-N) gegen den Willen von SP, Grünen und CVP die Revision der Ergänzungsleistungen auf die lange Bank schiebt. Die EL-Beiträge an die Mietzinsen bleiben somit auf dem Stand von 2001, obwohl die Mieten seither um über 20 Prozent gestiegen sind. Weiter
  • 25.06.2015 | Paul Rechsteiner, Ständerat SG
    Eine Grundsatzrede zur schweizerischen Staatsidee von Paul Rechsteiner, SP-Ständerat St.Gallen. Weiter
  • 24.06.2015 | Nicola Yuste
    Dass Parteibudgets ungleich verteilt sind, ist klar. Wie krass diese Budgets auseinander klaffen, müssen wir uns jedoch immer wieder vor Augen führen. Spenden von Grosskonzernen und Milliardären bescheren unseren Gegnern astronomisch hohe Wahlkampfbudgets, was dazu führt, dass die SP in jeder Kampagne im Faktor 10 finanziell an die Wand gespielt wird. Auch wenn wir die besten Plakate haben, werden unsere Gegner 10x mehr haben. Weiter